starnberger immobilien marktbericht – Entwicklung in Pöcking
Vor mehr als 150 Jahren begann der Aufstieg der kleinen Gemeinde Pöcking am Westufer des Starnberger Sees. Mit der Eisenbahn kamen die ersten Münchner. Und mit den Münchnern die Villen, die bis heute das Seeufer prägen.
Vom See aus ist die Villenkolonie Niederpöcking besonders beeindruckend. Das gehobene Münchner Bürgertum, Adelige und Künstler wie Ferdinand und Oskar von Miller, die Maler Moritz von Schwind und Oskar von Boyen oder der Kaufmann Angelo Knorr bauten sich zwischen 1853 und 1866 am Ufer des Sees ihre Wochenendrefugien. Knorrs Villa ist heute ein gerne gebuchtes Tagungshotel am See. Preislich steht Pöcking der Nachbargemeinde Starnberg in nichts nach. Frei stehende Häuser sind unter einer Million Euro praktisch nicht zu bekommen. Bei Einfamilienhäusern reicht die Preisspanne bis 1,75 Millionen Euro. In Einzelfällen übersteigen die Preise auch mal die Marke von zwei Millionen Euro. Die selten angebotenen Villen erzielen Preise von 1,75 Millionen Euro und mehr. Für die begehrten Objekte der Villenkolonie werden Liebhaberpreise bezahlt. Exklusive Wohnungen werden in Pöcking immer beliebter. Bei Wohnflächen ab 180 Quadratmeter werden bei Neubauten um bis zu 8.200 Euro je Quadratmeter verlangt. Besonders exklusiv gelegene Wohnungen, etwa mit Bootsliegeplatz und Seezugang oder mit Seeblick, werden derzeit bei uns für über 13.000 Euro den Quadratmeter angeboten.
Der aktuelle Marktbericht steht Ihnen hier zum Download bereit.