starnberger immobilien marktbericht – Entwicklung in Weßling
Das 5.300 Einwohner zählende Weßling leidet unter dem starken Durchgangsverkehr. Das soll sich ändern. Aus dem Straßendorf soll ein ruhiger Wohnort werden.
Die Lage am kleinen Weßlinger See zwischen Herrsching und der Ammerseeautobahn A96 nach München ist Fluch und Segen zugleich. Pendler sind von Weßling aus schnell in München. Allerdings geht auch der gesamte weitere Pendlerverkehr über die stark belastete Ortsstraße. Zwar hat die neue Umfahrung einigen Verkehr aufgenommen. Doch noch immer quälen sich viele Autos durch den Ort. Mittelfristig soll die Hauptstraße zu einem verkehrsberuhigten Bereich umgebaut werden. Das würde Weßling eine Chance geben und die Lebensqualität in dem Ort deutlich erhöhen. Die Entwicklung des Ortes ist an der Bebauung abzulesen. Neben bäuerlichen Höfen stehen insbesondere rund um den See großzügige Villen aus dem 19. Jahrhundert und modernere Siedlungen, die in den 1960er- und 70er-Jahren entstanden. Auf dem überwiegenden Teil der oft recht großzügigen Grundstücke stehen Einfamilienhäuser. Die Preise sind entsprechend hoch. Villen kosten bis zu 1,6 Millionen Euro. Die Preise für Einfamilienhäuser beginnen ab 810.000 Euro. Auch Doppel- und Reihenhäuser können die
Millionenmarke erreichen.
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