Enorme Steigerung um 50 Prozent: Aigner Immobilien mit 26,5 Mio. € Umsatzrekord
- Bestes Jahr der Firmengeschichte
- Umsatzsteigerung um 50 % auf 26,5 Mio. Euro
- Neueröffnung eines weiteren Büros – Ausbau des Standortnetzwerkes auf neun
- Erhöhung des Objektvolumens um 47 % auf über 555 Mio. Euro
- Anstieg der vorgemerkten und geprüften Kaufinteressenten um 12 % auf über 43.000
- Anstieg der qualifizierten Neuanfragen um 7 % auf über 32.500
- Erhöhung der vermittelten Verträge um 16 % auf über 690
- Über 100.000 qualifizierte Eigentümerkontakte
- Weiterer Ausbau der Marktführerschaft
Die Aigner Immobilien GmbH aus München hat das Geschäftsjahr 2024 zum 31. Dezember mit einem Rekord beendet: Das Unternehmen steigerte seinen erwirtschafteten Gesamtumsatz um 50 Prozent und erzielte ein herausragendes Jahresendergebnis von 26,5 Millionen Euro. Es ist das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte. Treiber für das Rekordniveau waren eine wieder deutlich erhöhte Immobiliennachfrage, der Bedarf an professioneller Maklerdienstleistung sowie einige Mandate mit großen Vermittlungsvolumina im Zinshaussegment. Mit der Eröffnung eines weiteren Büros im Münchner Süden wurde zudem das Standortnetzwerk auf neun erweitert und der Expansionskurs fortgesetzt. Das Maklerhaus baut damit seine Marktführerschaft im Großraum München weiter aus und beweist wiederholt seine Resilienz.
Die Aktivitäten auf dem Münchner Immobilienmarkt haben im vergangenen Jahr wieder zugenommen. Dennoch bleiben die Herausforderungen unter den veränderten Bedingungen, die seit knapp zwei Jahren den Markt prägen, bestehen. Nicht jeder Akteur konnte dabei Krisenfestigkeit beweisen wie die Aigner Immobilien GmbH.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr sind die vermittelten Verträge auf über 690 bzw. um 16 Prozent angestiegen. Dadurch vermakelte das Unternehmen ein Objektvolumen von über 555 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das hohe Interesse an Immobilien bescherte dem Unternehmen im vergangenen Jahr eine erhöhte Kundenzahl: Mit über 32.500 neuen Anfragen, mehr als 43.000 vorgemerkten und geprüften Kaufinteressenten sowie über 100.000 qualifizierten Eigentümerkontakten besitzt die Aigner Immobilien GmbH eines der größten Kundennetzwerke.
Erfolgreiche Standorterweiterung
Im ersten Quartal eröffnete das Immobilienunternehmen einen weiteren Standort im Münchner Stadtteil Solln. Das insgesamt neunte Büro dient durch seinen Showroom-Charakter gleichzeitig als Forum für besondere Events sowie als Meeting-Point. Neben der Systemzentrale in Sendling, die auch als Konferenz- und Schulungszentrum fungiert, unterhält das Unternehmen Ladenlokale in den Münchner Stadtteilen Nymphenburg, Schwabing, Bogenhausen sowie im Lehel, das unter dem Namen münchner immobilien forum regelmäßig Vorträge und größere Veranstaltungen anbietet. Darüber hinaus ist Aigner Immobilien im Münchner Umland in Pullach, Starnberg und Dachau vertreten.
Neue Marktlage beeinflusst Eigentümer
„Das Jahr 2024 geht als herausragend in unsere Firmengeschichte ein! Eine Umsatzsteigerung von 50 Prozent auf 26,5 Millionen Euro ist eine unglaublich starke Leistung unserer ganzen Mannschaft – wir freuen uns alle außerordentlich über das Rekordergebnis! Schon nach den ersten beiden Quartalen haben wir auf ein weiteres signifikantes Umsatzwachstum gesetzt und unsere interne Prognose bekräftigt“, sagt Thomas Aigner, Geschäftsführer und Inhaber der Aigner Immobilien GmbH. „Das operative Geschäft reflektiert die hohe Immobiliennachfrage, nicht nur bei Selbstnutzern. Auch kapitalstarke Investoren sind langsam wieder zurück am Markt; wir verzeichnen eine Belebung in nahezu allen Assetklassen.“
Beratungsleistungen von Experten sehr gefragt
Geschäftsführerin Jenny Steinbeiß ergänzt: „Wir konnten unsere Transaktionszahlen aber nicht nur aufgrund der Nachfrage erheblich steigern, sondern auch, weil Eigentümer in der neuen Marktlage noch mehr auf fundierte Beratungsleistungen von Experten wie uns mit unserer 35-jährigen Markterfahrung setzen. Im Gegensatz zu den Jahren der Nullzins-Politik wird nun nicht mehr jedes Objekt zu jedem Preis gekauft. Die Preise haben sich ausdifferenziert und werden das weiterhin tun. Hier wollen Eigentümer nichts falsch machen.“
In das laufende Jahr blicken beide Geschäftsführer mit gemischten Gefühlen. „Sorgen bereitet nach wie vor der Neubau-Bereich. Die Baugenehmigungen für Wohnungen in München liegen auf einem dramatischen Tiefstwert und es passiert immer noch zu wenig für die Entlastung von Bauträgern und Projektentwicklern“, mahnt Thomas Aigner. „Wir müssen dringend die Bauvorschriften entschlacken, Verfahren beschleunigen und das Planungsrecht reformieren!“
„Für unser Unternehmen erwarten wir für 2025 allerdings eine weiterhin hohe Auftragslage, gerade im Zinshaussegment. Liegenschaften mit hohem Sanierungsbedarf gelangen zunehmend in den Verkauf und bieten Investoren gute Chancen“, so Jenny Steinbeiß.